Unsere Team-Übersicht zeigt euch auf einen Blick, wer welche Stärken ins Team einbringen kann. Sie zeigt euch, wie eure Kolleg*innen ticken, wen ihr wann um Hilfe bitten könnt und wer im nächsten Projekt ein*e kongeniale*r Partner*in für euch ist. Und ihr habt im Blick, wo euer Entwicklungspotenzial schlummert.

Teamübersicht über die Stärken im Team. 24 Stärken aus dem StärkenRadar in 3 Kategorien: Kopf, Hand und Herz.

Teamübersicht über die Stärken im Team. 24 Stärken aus dem StärkenRadar in 3 Kategorien: Kopf, Hand und Herz.

Die Stärken eurer Teammitglieder sichtbar machen

Es ist intuitiv sofort verständlich, dass es sich lohnt, die Stärken der Kolleg*innen zu nutzen. Schließlich haben sie ihre Stärken jeden Tag bei der Arbeit dabei. Dann könnt ihr sie auch nutzen. Allerdings ist das gar nicht so leicht. Dafür müssen die Kolleg*innen selbst und auch der Rest des Teams wissen, wer welche Stärken einbringen kann.

Eine schnelle und einfache Variante ist unser hauseigener Stärken-Check, das StärkenRadar. In nur 15 Minuten ermittelt es eure Top8 Stärken plus die dazugehörigen Bedürfnisse. Und das Ganze für schlanke 29 Euro pro Zugang. Hier geht’s direkt zum StärkenRadar.

Ihr bekommt das Ergebnis direkt nach der Durchführung und könnt eure Top8 Stärken in die Teamübersicht übertragen. So habt ihr alle Stärken im Team sofort im Blick.

Teamübersicht: 24 Stärken aus dem StärkenRadar in 3 Kategorien. Ausgefüllt zeigt die Übersicht auf einen Blick, wer welche Stärken mitbringt.

Teamgrid: 24 Stärken aus dem StärkenRadar in 3 Kategorien. Ausgefüllt zeigt die Übersicht auf einen Blick, wer welche Stärken mitbringt.

Drei Kategorien – in welchem Bereich ist euer Team besonders stark?

Beim StärkenRadar gibt es drei Kategorien. Kopf, Hand und Herz. Haben alle Teammitglieder ihre Stärken eingetragen, seht ihr sofort, in welchen Bereichen ihr besonders stark aufgestellt seid:

Kopf: Habt ihr viele Kopf-Stärken im Team werdet ihr einen echten Mehrwert fürs Unternehmen liefern, wenn es planerische und zielgerichtete Arbeit geht. Das Arbeiten am Schreibtisch ist für euch genauso wertvoll wie die eigentliche Umsetzung.

Hand: Ihr seid Umsetzungsmaschinen. Ihr habt große Freude daran, Dinge anzupacken und zu Ende zu bringen. Nicht lang fackeln. Machen statt Stillstand ist euer Mantra.

Herz: Euer Team legt viel Wert aufs Zwischenmenschliche. Ihr seid deshalb ein starkes Team, weil ihr euch auch ums Wie kümmert – wie wollen wir zusammen arbeiten. Ihr pflegt eure Kontakte zu anderen Abteilungen und Kund*innen.

Die 24 Stärken im StärkenRadar in 3 Kategorien. Sie dienen als Übersicht der Stärken im Team

24 Stärken im StärkenRadar in 3 Kategorien

Kongeniale Partner*innen schnell identifizieren

Kein Mensch beherrscht alles. Und ein gutes und schlagkräftiges Team besteht auch nicht aus lauter übermächtigen Einzelkämpfer*innen mit übergroßem Ego. In erfolgreichen Teams ergänzen sich die Teammitglieder gegenseitig.

Was mir schwerfällt, fängt jemand anderes im Team auf. Ich kann dafür Aufgaben übernehmen, die anderen Kolleg*innen schwer fallen. Genau dann sprechen wir von kongenialer Partnerschaft. Es gibt etliche neuralgische Punkte, wann diese Idee der unterschiedlichen Team-Stärken zum Tragen kommt. Hier zwei Beispiele:

Euer Team wächst: Ihr merkt, dass ihr mit der Arbeit nicht mehr hinterherkommt. Es sollen neue Leute eingestellt werden. Clever ist es natürlich zu schauen, wer genau die Stärken mitbringt, die für euch Entlastung bedeuten. Wer kann ein*e gut*er kongenial*er Partner*in für euch sein?

Projektteams zusammenstellen: Adhoc soll ein Team für ein wichtiges Projekt gebaut werden. Hier könnt ihr darauf achten, dass die Teammitglieder unterschiedliche Stärken mitbringen, sodass im Idealfall alle drei Kategorien gut abgedeckt sind.

Team Grid

Konzentration auf Stärken statt Schwächen

Auf unserer Teamübersicht werden nur die Stärken eurer Teammitglieder festgehalten. „Und was ist mit den Schwächen?“ werden wir schon oft gefragt. Es steckt immer noch in vielen Köpfen die Annahme, dass das größte Entwicklungspotenzial im Ausmerzen der Schwächen liegt. Schon komisch: Weder „Entwicklung“ noch „Potenzial“ sind negativ konnotiert. Trotzdem verbinden viele mit dem Wort Entwicklungspotenzial, den Zwang, an ihren Unzulänglichkeiten arbeiten zu müssen. Das sehen wir anders. Du lernst schneller, wenn du deine Stärken einsetzen kannst. Du machst weniger Fehler. Du übernimmst viel schneller Verantwortung, weil du dich sicher fühlst. Schwächen ausmerzen führt zu Mittelmaß und kostet unfassbar Energie.

Mehr dazu liest du in diesem Artikel: Stärken stärken statt Schwächen schwächen.

Konzentriert euch im Team auf eure Stärken und ergänzt euch gegenseitig. Dort liegt euer Entwicklungspotenzial.

Und das ist auch der Grund, warum auf unserer Teamübersicht nur eure Stärken zu finden sind.